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22.03.2026 Landtagswahl
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz

22.03.2026 Verbandsbürgermeisterwahl Herrstein-Rhaunen

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Aktuelle Nachrichten

DER SPIEGEL
Kanzler Merz und Spaniens Ministerpräsident Sánchez verfolgen einen grundverschiedenen Kurs gegenüber Israel. Bei seinem Antrittsbesuch in Madrid bemühen sich beide gar nicht erst, ihren Dissens zu kaschieren.

Im SPIEGEL-Talk spricht Linkenfraktionschefin Heidi Reichinnek über angemessene Reaktionen auf das Attentat auf Charlie Kirk, ihre Vision von Vergesellschaftung. Und darüber, warum sie ein neues Tattoo hat.

Im SPIEGEL-Talk spricht Linkenfraktionschefin Heidi Reichinnek über angemessene Reaktionen auf das Attentat auf Charlie Kirk sowie ihre Vision von Vergesellschaftung. Und sie bekommt von uns ein neues Tattoo.

Mehr als 200 Geflüchtete in einem 500-Seelen-Dorf: Die Proteste gegen die Flüchtlingsunterkunft im mecklenburgischem Upahl waren groß, die Auswirkungen der Neuzuzüge eher gering. Jetzt wird die Unterkunft geschlossen.

Der US-Sender ABC setzt die Talkshow von Jimmy Kimmel ab. Die Debatte über die deutsche TV-Moderatorin Julia Ruhs und den NDR läuft heiß. Und Koalitionspolitiker streiten über Deutschlands Israelpolitik. Das ist die Lage am Donnerstagabend.

Der Rechtsruck beschäftigt nicht nur Deutschland, in anderen EU-Ländern versuchen sich rechte Parteien in Regierungsverantwortung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat untersucht, was das für Konservative bedeutet.

Ursula von der Leyens EU-Kommission wünscht sich weitreichende Sanktionen gegen Israel. In der SPD finden sie das gut, in der Union gibt es Ärger über die Parteifreundin in Brüssel.

Die sinkenden Asylzahlen rechtfertigten die Grenzkontrollen in ihrer aktuellen Form nicht mehr, sagt der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch. Die Bereitschaftspolizei arbeite »hart an der Belastungsgrenze«.

Er bleibt in Erinnerung als der thüringische Ministerpräsident, der sich auch mit Stimmen der AfD ins Amt wählen ließ. Inzwischen hat Thomas Kemmerich die FDP verlassen und eine neue Aufgabe gefunden.

Friedrich Merz ist ein Großmeister im Brechen von Versprechen. So könnte die Regierung ihr miserables Erwartungsmanagement in den Griff bekommen.

Das BSW will sich umbenennen und hat seine Anhängerschaft um Vorschläge gebeten. Im Dezember soll entschieden werden.

Deutschland trägt eine besondere Verantwortung für die Sicherheit Israels. Aber Berlin muss die Netanyahu-Regierung nicht bedingungslos unterstützen. Im Gegenteil.

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