Wir über uns

Grundsätze und Ziele

Der SPD in der Verbandsgemeinde Rhaunen geht es nicht in erster Linie um die große Politik. Hierzu äußern wir über die Parteigremien und gegenüber unseren Abgeordneten zwar auch engagiert unsere Meinung, jedoch sind unsere Einflussmöglichkeiten sicherlich begrenzt. Uns geht es um das, was uns in der Verbandsgemeinde berührt und was wir zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger erreichen können. Wir vom SPD-Gemeindeverband Rhaunen setzen uns ein,

  • für die konsequente Nutzung der Möglichkeiten, die der Flughafen Hahn bietet,
  • für die Unterhaltung und den weiteren Ausbau der touristischen
  • Infrastruktur,
  • für die Ansiedlung von Betrieben und die Schaffung von Arbeitsplätzen in den bestehenden Gewerbegebieten,
  • für die Jugend- und Sozialarbeit durch Unterstützung der Jugendpflege, sowie die Förderung der Jugendarbeit in den Gemeinden,
  • für die Erhaltung einer effizienten und schlanken Verwaltung mit Sicherstellung der Grundversorgung (Wasser-Abwasser- Feuerwehr- Rettungswesen),
  • für das Wohl und für die Belange unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger durch den Einsatz für ein attraktives Wohn- und Lebensumfeld,
  • für die Stärkung des Schulstandortes Rhaunen mit Grundschule und Integrierter Gesamtschule als Ganztagsschule,
  • für die Realisierung der Hunsrückspange, (L190),
  • für den zügigen Ausbau der L 162 (Rhaunen-Hausen-Woppenroth) und der L 182 (Bundenbach-Rhaunen-Flughafen-Hahn),
  • für die Wiederbelebung der Ortskerne und eine zurückhaltende Vorgehensweise beim Erschließen weiterer Neubaugebiete. Die Innenentwicklung der Dörfer muß absolute Priorität haben.

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15.10.2023 Stichwahl zur Landrätin/zum Landrat LK BIR
Nach dem Wahlergebnis vom 24. September stehen Miroslaw Kowalski (CDU, 34,3%) und unsere Kandidatin Caroline Peh …

05.11.2023, 10:30 Uhr - 12:30 Uhr Politischer Stammtisch

SPD Ortsverein Rhaunen

Aktiv zum Wohle unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger
 
 

Aktuelle Nachrichten

DER SPIEGEL
Im Streit über fragwürdige Lebensläufe ihrer eigenen Europawahlkandidaten hat die AfD-Führung eine Entscheidung getroffen. Gegen die beiden Bewerber soll es Parteiordnungsmaßnahmen geben - auf der Wahlliste dürfen sie aber bleiben.

Die Bundesregierung hat allein in den ersten drei Quartalen Rüstungsexporte im Wert von 8,76 Milliarden Euro genehmigt. Der bisherige Rekordwert dürfte damit bis Jahresende übertroffen werden. Größter Abnehmer der Waffen: die Ukraine.

Wer trägt Schuld am AfD-Erfolg im Osten? Linkenchef Martin Schirdewan macht auch den Westen dafür verantwortlich. Jetzt fordert er eine andere Strategie für die neuen Bundesländer - und mehr Geld.

Es ist gut, dass die EU-Außenminister in Kiew ein Zeichen der Solidarität setzen. Umso unverständlicher, dass die Bundesregierung mit fadenscheinigen Argumenten die Lieferung von Taurus-Raketen verzögert.

Erstmals seit ihrem Rückzug aus der Politik hat Angela Merkel ein TV-Interview gegeben. Im ZDF sprach die frühere Kanzlerin über ihre Amtszeit und verriet, was sie von AfD-Wählern hält.

Verspätungen, Ausfälle, marode Infrastruktur: Bei der Bahnsanierung gibt es viel zu tun, doch Verkehrsminister Wissing trödelt, findet die Grünenfraktion. In einem Papier stellt sie Forderungen an den FDP-Mann.

US-Präsident Joe Biden ringt mit dem Kongress um weitere Hilfen für Kiew. Wie gefährlich ist Robert Fico aus der Slowakei? Und: noch ein Trump-Prozess. Das ist die Lage am Montag.

Noch wohnen dort keine Geflüchteten: Unbekannte haben am Wochenende versucht, ein früheres Schulgebäude in Dresden anzuzünden, das bald als Unterkunft dienen soll. Nur durch Ungeschick entstand kein größerer Schaden.

Gewalt und Truppenaufmärsche: Die Lage im Kosovo schreckt die Bundesregierung auf. Berlin fährt seine Krisendiplomatie hoch, Abgeordnete sprechen sich für eine Stärkung der Nato-Mission auf dem Balkan aus.

Sahra Wagenknecht will die Linke offenbar verlassen und eine eigene Partei gründen. Zum Jahrestag der Deutschen Einheit macht sie deutlich, wo sie wohl bevorzugt Wähler gewinnen will.

CDU und Grüne können in Hessen laut der aktuellen Sonntagsfrage ihre Koalition fortsetzen. Dagegen sackt die SPD auf den schwächsten Wert seit mehr als einem Jahr ab. Auch für die Linke könnte der Wahlabend bitter werden.

Die Kritik an CDU-Chef Friedrich Merz ist berechtigt. Doch es gibt einen tieferen Grund für den Zustand der Partei.