Der Kanzler ist mal wieder auf Reisen, diesmal in Rom. Zuhause in Deutschland wächst die Kritik: Flieht Friedrich Merz vor den Niederungen der deutschen Innenpolitik?
Auf einige Seiten der Regierung in Sachsen-Anhalt zuzugreifen, war am Donnerstag kurzzeitig nicht möglich. Grund war laut Digitalministerium ein DDos-Angriff. In Bayern und Berlin hatte es ähnliche Fälle gegeben.
Die SPD hat die Professorin Frauke Brosius-Gersdorf als Verfassungsrichterin nominiert. In der Union gibt es erheblichen Widerstand. Wo die Aufregung nachvollziehbar ist und wo übertrieben: Ein Überblick.
Kommissionschefin von der Leyen hat das Misstrauensvotum im EU-Parlament überstanden. Die extremen Rechten sind gescheitert. Ein Schaden bleibt trotzdem.
Mehrere Crewmitglieder tot, weitere offenbar verschleppt: Der Frachter »Eternity C« ist nach einem Raketenangriff der Huthis gesunken. Es ist der zweite Vorfall in drei Tagen. Nun veröffentlicht die Miliz Propagandavideos.
Die Raketenangriffe auf die Ukraine nehmen zu, einige Einwohner reagieren bemerkenswert ruhig. Viele hat der Krieg abgehärtet - oder abgestumpft. Einige Aussagen machen nun Hoffnung, obwohl sie von Donald Trump kommen.
Elon Musk kämpft mit mehreren Problemen. Im Roten Meer greifen Huthi-Milizen erneut Frachter an. Und das Buch einer Ex-Ministerin sorgt für Verwunderung. Das ist die Lage am Donnerstagabend.
Kurzzeitig klang es so, als wolle sich die rechtsextreme AfD mäßigen, um mit CDU und CSU koalieren zu können. Doch über diese Strategie gibt es Streit zwischen den beiden großen Lagern in der Partei.
Mehr als fünf Jahre nach der weltweiten Verbreitung des Coronavirus soll ein Gremium die Pandemie und ihre Folgen aufarbeiten. Das beschloss der Bundestag mit einer breiten Mehrheit.
Kanzler Merz will die USA zu einer klar proukrainischen Linie im Konflikt mit Russland bewegen. Bei einer Konferenz in Rom versucht er, Präsident Trump nun erneut zu umgarnen. Merz wendet sich auch an Kremlchef Putin.
Für die Rechtsextremen ist es eine Premiere: Beim AfD-Sommerfest in Mecklenburg-Vorpommern waren auch Parlamentarier von CDU und FDP zu Gast. Ihre Parteien versuchen sich nun in Erklärungen, Kritiker sehen die Brandmauer am Ende.